Hermann Pölking
Hermann Pölking-Eiken, geboren 1954 als Hermann Pölking, lebt in Bremen und Berlin. Ab 1974 Studium der Publizistik in Berlin (West) und dort bis 1979 Tätigkeit im politischen Volkstheater. Seit 1983 Lektor und Autor von Büchern zur Geschichte des 20. Jahrhunderts, zur Technikgeschichte und Alltagskultur. Übersiedlung nach Bremen 1985. Hier 1998 Beginn des Projekts „Zeitreise Deutschland“, fortgesetzt in Berlin von 2001 bis 2007. 2005 Start des Projektes „Die Deutschen 1815 bis heute“, das die deutsche Zeitgeschichte in 18 Stunden vor allem mit historischen Filmquellen erzählt. Gemeinsam mit Stefan Aust Fernsehfassungen für Spiegel TV für private Fernsehsender. Seit 2011 geschäftsführender Gesellschafter der „Helden der Geschichte GmbH“ (Bremen/Hannover), die sich zur Aufgabe gemacht hat, Geschichte multimedial erlebbar zu machen. Vom US-Amerikaner Ken Burns wurde er für seine Archivarbeit für die Himmler-Dokumentation „Der Anständige“ von Vanessa Lapa, basierend auf Originaldokumenten und Briefen von Heinrich Himmler, gelobt. (“It features a wealth of new archival material!“). 2017 brachte er als Autor, Regisseur und Co-Produzent die 7,5 Stunden Dokumentation „Wer war Hitler“ (The Hitler Chronicles) in die Kinos, die mittlerweile u.a. in einer elfstündigen Serie in 13 Teilen weltweit in 18 Länder verkauft wurde. Seit 2017 vermehrt als Autor und Regisseur historischer Dokumentationen für deutsche Sender und ARTE tätig.
Günther Pölking-Henkel
Geboren als Günther Pölking 1956 in Vechta, wohl von seiner Mutter fotografiert 1963 in der Kleinstadt Vechta vor der größten Baustelle der Kleinfamilie. Schrieb keine Theaterstücke und Hörspiele, verkauft seid 1981 Bücher für Buchhandlungen und Verlage. Hat inzwischen ein eigenes Haus und guckt gerne über den Tellerrand seiner eigentlichen Arbeit.
MarC Dauen
Morgane Dennielou
DANIEL TITZE
Geboren 1990 in Bielefeld, studierte er zunächst Geographie und Politikwissenschaften mit Stationen in Bremen, Buenos Aires und Bratislava und war als Bildungsreferent tätig. Das anschließende Masterstudium der Transnationalen Literatur- und Filmwissenschaften an der Universität Bremen führte ihn schließlich zum Medium Film. Seine Begeisterung für das Stöbern in Archiven und die Digitalisierung von analogem Filmmaterial entdeckte er bei der Arbeit an seinem Abschlussfilm – einer Dokumentation über die Bildungsreformbewegung der 1970er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland.
HauKE Henkel
Geboren 1992 in Bremen, Studium der Soziologie und Humangeographie in Frankfurt am Main. Daneben Musiker in diversen Bands sowie Solo. Über Umwege zur Filmproduktion. Tätig hier vor allem in der Archivrecherche und im Sound Design. Für eine möglichst naturalistische Vertonung des stummen Archivfilmmaterials.