Bremen wird Bunt: Die Jahre 1930 – 1959


Regie: Daniel Tilgner
Produzenten:
Rainer Ballnus, Mathias Greving, Hermann Pölking Eiken

Schnitt: Marc Dauen
Sprecherin: Heidi Jürgens
Sprecher: Peter Kämpfe
Musik: André Feldhaus

Co-Produktion:
Kinescope GmbH, Landesfilmarchiv Bremen

bremenfilm.de


Die „Neue Lloyd Filmdistribution“ ist einer der drei Produzenten und der Verleih von Bremen wird bunt – Die Jahre 1930 bis 1959. Sie ist mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch für Schnitt, Filmrestaurierung, Vertonung und Farbkorrektur verantwortlich.

Ende März 2024 lief der Dokumentarfilm Bremen wird bunt – Die Jahre 1930 bis 1959 im zwölften Monat in den vier Kinos der Bremer Filmkunsttheater Schauburg, Gondel, Atlantis und Cinema im Ostertor mit großem Erfolg. Im Jahr 2023 war das Filmerlebnisin den Bremer Filmkunsttheatern der überhaupt erfolgreichste Film und schlug jeden internationalen Blockbuster. In zwölf Kinos in Bremen und Umzu sahen ihn seitdem fast 18.500 Besucherinnen und Besucher.

Nach der von Publikum gefeierten Premiere erhielt Bremen wird bunt – Die Jahre 1930 bis 1959 mit seinenfarbigen Aufnahmen aus der Hansestadt in den Medien durchweg begeisterte Kritiken. Der „Weser Kurier“ schrieb: „Im neuen Dokumentarfilm ‚Bremen wird bunt‘ entsteht eine Stadt aus der Vergangenheit, wie man sie nicht kennt.“ Steffen Hudemann lobte in Radio Bremens „buten un binnen“, der Film zeige „einzigartige Aufnahmen, die so noch niemand gesehen hat.“ Er versprach seinen Zuschauerinnen und Zuschauern: „Ein neuer Blick auf das alte Bremen in Farbe.“ Und die „Tageszeitung“ bestätigte die Intention der Filmemacher. „Die Bilder historisieren nicht, wie dies Schwarz-Weiß-Aufnahmen tun. Das Gesehene wirkt unmittelbar.“ Holger Blöthe versprach in „Bild Bremen“ den Leserinnen und Lesern: „Ein Erlebnis, nicht nur für Filmfans.“ Und Martin Bollmann pflichte ihm im „Weser Report“ bei: „Ein ganz besonderes Kinoerlebnis.“